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Bezirk will mit „Sauguad“-Initiative regionales Schweinefleisch fördern

Sauguad Fritz Schäffer

Fritz Schäffer (r.), erster Vorsitzender des Ferkelerzeugerrings, erklärte das Ziel. Gespannt lauschte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (l.). - Foto: Troiber

Hofkirchen - pm (14.09.2023) Fritz Schäffer ist überzeugt von seiner Idee. Sogar so überzeugt, dass er ihr sogleich den Namen „Sauguad“ gab. Der 1. Vorsitzende des Ferkelerzeugerrings Landshut e. V. will dem Fleisch männlicher Jungschweine ein neues Image geben, will es zusätzlich zum Fleisch weiblicher Tiere vermarkten. Einen interessierten Partner der „Sauguad“-Initiative fand Schäffer im Lebensmittelgroßhandel Troiber GmbH & Co. KG aus Hofkirchen.

Gemeinsam stellten Geschäftsführer Günter Troiber und Fritz Schäffer am Montag das Projekt Vertretern des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Professoren der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und Vertretern verschiedener Firmen und Institutionen vor. Mit dabei war auch Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, weil er die vom Freistaat Bayern geförderte Initiative seit ihrem Auftakt vor rund einem Jahr an einer bezirklichen Einrichtung, dem Institut für Hören und Sprache in Straubing, unterstützt.

„In unserer globalisierten Welt ist es wichtig, regionale Produkte und ihre Hersteller zu fördern“, sagte Dr. Heinrich. Er hoffe, dass Schäffers Initiative viele Abnehmer finde und dadurch der Produktionsstandort Niederbayern gestärkt werde. Der Bezirk Niederbayern möchte ebenso seinen Beitrag leisten, denn „Sauguad“ passe hervorragend zum Konzept Regio 2030, bei dem bis zum Jahr 2030 30 Prozent der Lebensmittel in den Kantinen des Bezirks bio und regional sein sollen. „Niederbayern lebt von seinen Landwirten. Wir müssen Tier und Erzeuger gleichermaßen schützen – und kurze Wege fördern. Genau dazu trägt dieses Projekt bei“, sagte Dr. Heinrich.

Etwa 35 Teilnehmer kamen am Montag nach Hofkirchen. Schäffer spricht von einer „gemischten Runde“. Wirte, Altenheime, Vertreter von Brauereien und sogar des Flughafens München seien gekommen. Der Vorsitzende des Ferkelerzeugerrings ist zufrieden. Schließlich lägen die Vorteile seines Projektes auf der Hand: Das Fleisch männlicher Jungschweine beinhalte weniger Fett, mehr Eiweiß. Seine Verwertung biete anderen Zuchttieren mehr Platz, die männlichen Schweine müssten nicht kastriert werden und regionale Erzeuger könnten einen faireren Preis erzielen.

Und was darf bei einem Kulinarik-Seminar auf keinen Fall fehlen? Die Kulinarik. So bereitete die Runde gemeinsam einen Schweinebraten vom männlichen Jungtier zu – ohne Gewürze, dafür mit altbayerischem Krautsalat. Das Fleisch sollte seinen ganzen Geschmack entfalten. Das Ergebnis ließ sich sehen bzw. schmecken. Der Schweinebraten kam bei der Runde sehr gut an und die drei anwesenden Vertreter des Bezirksklinikums Mainkofen zeigten großes Interesse daran, unmittelbar in der Region produziertes Schweinefleisch zu verwenden.

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich: „Der Bezirk Niederbayern möchte weiterhin Impulsgeber dieser sinnvollen Initiative sein und wird sich größte Mühe geben, als erste Großküche an dem Projekt mitzuwirken.“

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