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Rottal Terme prüft Alternativen zu Erdgas

Rottal Terme

Stellten die Möglichkeiten für das neue Energiekonzept vor: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl und Dagmar Feicht. Per Video war Karsten Wilhelm zugeschaltet. - Foto: Huber

Bad Birnbach pm (29.09.2023) In Sachen Energie-Effizienz und Nutzung von Einsparpotenzialen hat die Rottal Terme in Bad Birnbach in den vergangenen Jahren schon vieles geleistet. Zu diesem Schluss kommt Karsten Wilhelm vom Institut für angewandtes Stromstoffmanagement (IfaS) der Uni Trier.

Er stellte auf der Pressekonferenz in Bad Birnbach am Donnerstag verschiedene Varianten für ein neues Energiekonzept der Therme vor, die, wie Wilhelm sagte, bereits so effizient arbeite, dass die Einsparmöglichkeiten inzwischen begrenzt seien. Um für die Zukunft noch besser gewappnet zu sein, steht deshalb für den Zweckverband Thermalbad Birnbach als Träger der Therme nun das Thema regenerative Energieträger auf dem Tableau. Denn noch wird die Rottal Terme größtenteils mit Erdgas betrieben. Das soll sich ändern.

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich sagte auf der Pressekonferenz: „Wir haben anhand der Energie-Krise gesehen, wie fragil unsere Versorgungssicherheit plötzlich werden kann. Hier ist ein Umdenken notwendig.“ Nun sei es wichtig, ergebnisoffen verschiedene Möglichkeiten zu analysieren und dann eine fundierte Entscheidung zu treffen. Die vielfältige Expertise von Karsten Wilhelm und den Ifas-Experten helfe dabei enorm. Bei der Transformation will der Bezirk Niederbayern alle relevanten Akteure miteinbeziehen. „Wir als kommunale Familie werden bei dieser Herausforderung an einem Strang ziehen. Das ist mir sehr wichtig“, so Dr. Heinrich.

Das Bündel an Optionen, das der per Video zugeschaltete Experte Karsten Wilhelm vorstellte, ist jedenfalls üppig. Es umfasst etwa verschiedene Optionen für Photovoltaik-Anlagen, eine Holz-Hackschnitzel-Heizung, Solarthermie oder die Kooperation mit einer benachbarten Biogasanlage. Außerdem könne die Rottal Terme durch eine Grauwasserwärmepumpe zusätzlich zu den bereits vorhandenen Einsparmaßnahmen noch die Restwärme des Abwassers nutzen. Viele der Möglichkeiten müssten allerdings noch konkreter untersucht werden. Deshalb steht für die Experten als nächstes eine Machbarkeitsstudie zur Nutzung Erneuerbarer Energie in der Rottal Terme an.

Bezirkstagsvizepräsident und Vorsitzender des Bau- und Werkausschusses Dr. Thomas Pröckl: „Ich begrüße das Potpourri an Möglichkeiten, das uns Karsten Wilhelm hier vorgestellt hat.“ Er freue sich, dass Bad Birnbach derartige Potentiale birgt. „Nach gründlicher Abwägung werden wir dann das für die Rottal Terme beste und nachhaltigste Bündel an Maßnahmen auswählen“, so Dr. Pröckl. Auch er betonte, dass es eine finale Lösung nur gemeinsam mit der Gemeinde geben werde.

Dazu Dagmar Feicht, Bürgermeisterin der Gemeinde Bad Birnbach: „Für uns kommen einige Möglichkeiten für ein neues Energiekonzept der Rottal Terme in Betracht.“ Allerdings solle bei den jeweiligen Maßnahmen stets auf die Bedürfnisse des Kurorts Bad Birnbach Rücksicht genommen werden, so Feicht.

„Wir nehmen die energetische Transformation sehr ernst und wollen unsere Thermen stabil in die Zukunft führen“, sagte Bezirkstagspräsident Dr. Heinrich weiter. Schließlich sei ein attraktives Heilbad ein Aushängeschild für den Bezirk, den Landkreis und die Gemeinde.

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