Landshut - pm (06.10.2020) Auf lange Sicht kann Bluthochdruck zum Beispiel zu Schäden an den Nieren, Augen oder auch an den Gefäßen, vor allem am Herz und dem Gehirn, führen. Fast die Hälfte der Betroffenen weiß jedoch gar nicht, dass sie einen zu hohen Blutdruck hat. Ein erhöhter Blutdruck alleine verursacht keine Beschwerden. Am Dienstag, 13. Oktober, beantwortet Dr. Christian Voigt (Foto), Leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik II, u. a. folgende Fragen: Welche Blutdruckwerte sind ideal? Wie wird der Blutdruck richtig gemessen? Welche Therapieformen gibt es, wenn der Blutdruck zu hoch ist?
Kann man den Bluthochdruck auch ohne Medikamenteneinnahme in den Griff bekommen? Welche Nebenwirkungen haben Blutdruck-Medikamente?
Beginn ist um 18 Uhr in der Glasdachhalle, Ebene 0, Klinikum Landshut.
Hygieneregeln für Teilnehmer
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Vorab-Anmeldung ist nicht erforderlich. Jeder Teilnehmer muss am Eingang des Klinikums ein Formular für die Teilnahme am Vortrag ausfüllen. Während des Aufenthalts im Klinikums ist von allen Personen ein Mundnasenschutz zu tragen, die Maske erhalten die Teilnehmer vom Klinikum. Auf ausreichenden Abstand (1,5 m) ist jederzeit zu achten.
An der Veranstaltung darf nicht teilnehmen, wer in den letzten 14 Tagen unter unspezifischen Allgemeinsymptomen und respiratorischen Symptomen jeder Schwere litt (Fieber, Husten, grippaler Infekt, Geruchs-/Geschmacksstörung). Ebenfalls darf nicht teilnehmen, wer in den letzten 14 Tagen Kontakt
zu Covid-19-Fällen hatte. Die Hygieneregeln sind auch auf klinikum-landshut.de hinterlegt.
Im Bild: Dr. med. Christian Voigt, Leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik II für Kardiologie, Pneumologie