Landshut (11.01.2017) Unter dem Titel „Wir müssen draußen bleiben“ zeigen Bernd Blömer und Dirk Tillack am Donnerstag, 12. Januar, um 20 Uhr, auf Einladung der Stadtbücherei und des Kultur-Forums ihr erstes Kabarettprogramm mit Humor und Bewegung im „kleinen theater“. Sie entwerfen absurde Situationen und komische Momente, lassen ihre Gedanken schwitzen und den Körper kreisen. Kabarett mit vollem Körpereinsatz.
Zwei Underdogs, die gegen den „Mainstream“ kämpfen. Noch gibt’s Restkarten.
Während sich die einen um die Ausweitung der Komfortzone bemühen, gehen „Blömer und Tillack“ raus, um gegen den Baum der Erkenntnis zu pinkeln. Raus, denn Ausgrenzung durch Abzählreim kommt gut an und Integration war gestern. Raus, denn Draußen ist das Drinnen der anderen Seite. Verkehrte Welten, wie sie richtiger nicht sein könnten. Augenblicke und Gedanken, die raus müssen. Bilder, die für immer drin bleiben. „Blömer und Tillack“ müssen draußen bleiben, um einen Blick ins Innere zu bekommen. Sie waren draußen und kommen nun zu ihren Zuhörern. Sie zeigen verkehrte Welten, wie sie richtiger nicht sein könnten. Sie sind alt genug, um etwas vorzumachen und jung genug, um es gut aussehen zu lassen.
Die „Kölnische Rundschau“ schreibt: „Absurdes hinterm Tuch. Das Spiel mit dem Doppeldeutigen verleiht dem neuen Kabarettprogramm von Tillack und Blömer Tiefe, Witz und Würze. Herrlich absurd sind die Zwischennummern ... in denen Tillack und Blömer immer wieder saubere und rasante Choreografien abliefern. ... witziger, ideenreicher und kurzweiliger Abend. Das Premierenpublikum war begeistert.“
„Blömer und Tillack“ haben zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter das „Goldene Einohr“ oder den Euskirchener Kleinkunstpreis. Sie sind bereits nominiert für den Kabarettpreis „Das schwarze Schaf 2016“.
Restkarten gibt es in der Buchhandlung Dietl, Telefon 0871-22186.
Im Bild: Kabarett mit vollem Körpereinsatz: Mit Humor, Bewegung und ihrem neuen Kabarettprogramm „Wir müssen draußen bleiben“ kommen Bernd Blömer (rechts) und Dirk Tillack am 12. Januar ins „kleine theater“.
Foto Smilla Dankert