Landshut (07.03.2017) Über dieses Treffen hat sich Schulleiterin Elisabeth Wittmann besonders gefreut: Oberbürgermeister Alexander Putz stattete der Staatlichen Berufsschule II vergangene Woche einen Besuch ab.
Er zeigte im persönlichen Gespräch und bei einem gemeinsamen Rundgang ein stets offenes Ohr rund um die Belange der Schulfamilie. Im Fokus stand neben der Bildungs- und Erziehungsarbeit auch der Fachkräftenachwuchs.
Im Bild: OB Alexander Putz und die Schulleitungsriege freuen sich auf eine weiterhin gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit: (von links) Mitarbeiter der Schulleitung Johannes Schneider, Schulleiterstellvertreterin Tanja Zeis, Systembetreuer Stefan Pflügler, OB Aleander Putz, Mitarbeiter der Schulleitung Christian Loher, Schulleiterin Elisabeth Wittmann (ganz rechts)
Angefangen bei der Schulorganisation bis hin zur Schülerstruktur – Oberbürgermeister Alexander Putz, der sich im turnusmäßigen Wechsel mit Landrat Peter Dreier den Vorsitz des „Zweckverbandes berufliche Schulen“ teilt, verschaffte sich einen umfassenden Einblick in das „Berufsschulleben II“.
Gegenwärtig werden dort über 2.000 Schüler unterrichtet. Wie die Schulleitung informierte, seien viele der Schüler im Landkreis beheimatet, der Großteil absolviere eine Ausbildung in der Stadt Landshut. „Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen, die vor allem mit Blick in die Zukunft dringend benötigt werden“, sagte Oberbürgermeister Alexander Putz. In diesem Zusammenhang würdigte er sowohl die Landshuter Firmen für ihre vorbildliche Ausbildungsbereitschaft als auch die beruflichen Schulen und deren Lehrerkollegium für ihren täglichen wertvollen Einsatz im Rahmen der dualen Ausbildung. An der Berufsschule II bereichern neben dem regulären Unterricht auch zahlreiche Projekte und pädagogische Veranstaltungen das Schulleben und tragen zur Persönlichkeitsbildung bei.
Beim anschließenden Rundgang des in Millionenhöhe generalsanierten Schulgebäudes überzeugte sich Putz persönlich von den optimalen Lern- und Arbeitsbedingungen, die laut Elisabeth Wittmann einen modernen, praxisbezogenen Unterricht gewährleisten. Optimierungsbedarf werde einzig beim Parkplatzangebot gesehen.
Die Schulleitung bezeichnete den Oberbürgermeister als eine „sehr kompetente, äußerst empathische und authentische Persönlichkeit“ und bedankte sich bei ihm für das konstruktive und vertrauensvolle Gespräch. Die bisherige gemeinsame Zusammenarbeit, waren sich alle einig, wolle man weiterhin pflegen und stärken.