Im Bild von links Sabine und Alexander Putz, Generalkonsulin Jingqui Mao und Unternehmer Bernd Einmeier - Foto Stadt Landshut
Landshut (05.07.2017) Die hohen Gäste aus China, Generalkonsulin Jingqui Mao und Konsulin Xiaotin Xue (nicht auf dem Bild) waren unter den Ehrengäste der Landshut Hochzeit. Beim Staatsempfang im weißen Saal auf der Burg Trausnitz konnte Frau Mao erste niederbayerische Kontakte knüpfen und sich mit Oberbürgermeister Alexander Putz, Alt OB Hans Rampf, Stiftspropst Monsignore Dr. Franz Joseph Baur, Regierungspräsident Rainer Haselbeck sowie Hochschulpräsident Prof. Karl Stoffel austauschen.
„Die Zusammenarbeit zwischen Landshut und China sollte kulturell und wirtschaftlich weiter ausgebaut werden“ so die Generalkonsulin Mao. Nach ihrer Vorstellung sollten Schulen, die Hochschule, Vereine und Verbände aus Landshut den Austausch mit China etablieren und pflegen; die chinesische Seite sei sehr offen dafür.
Bernd Einmeier, ThinkTank Networks Geschäftsführer aus Landshut, der die Delegation initiiert hatte, sprach von der Planung, ein deutsch-chinesisches Technologie- und Innovationszentrum in Landshut etablieren zu wollen. „Die ersten groben Planungen für das Zentrum haben bereits begonnen, um chinesische Investoren nach Landshut zu bringen“ so Einmeier.
Die chinesischen Staatsgäste zeigten sich tief beeindruckt über das Engagement des Vereins "Die Förderer" als sie den Festzug und das Ritterturnier besuchten. Vorsitzender Dr. Ernst Pöschl freute sich über den chinesischen Eintrag in seinem LaHo-Gästebuch bei dem Frau Mao über ihre LaHo- Begeisterung in chinesischen Schriftzeichen schrieb. Sie will bald wieder nach Landshut kommen um die Kooperationen weiter zu vertiefen. /be
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