Die Mitglieder der CSU-Stadtratsfraktion besichtigten anlässlich ihrer wöchentlichen Sitzung das Ottonianum und die dort untergebrachte Jugendherberge.
Thomas Rogler, der kommissarische Leiter, gab sowohl einen Einblick in das Gebäude, die aktuelle Entwicklung und die Struktur der Jugendherberge.
Die einzelnen Optionen über die Zukunft des Hauses wurden im Anschluss an die Führung ausführlich gemeinsam diskutiert. Die Fraktion vertrat mit Rogler gemeinsam die Ansicht, dass baldmöglichst wegweisende Entscheidungen über die weitere Nutzung des Hauses in reizvoller Lage (Blick über die Stadt und vor allem auf die Burg und die Martinskirche) getroffenen werden sollten. Wenngleich diese sicher nicht leicht fallen dürften.
Weitere Themen wie das Hochwasser 2013 und die mögliche Ausbaggerung der Großen Isar wurden behandelt und teilweise als Anträge formuliert. So will Lothar Reichwein erreichen, dass noch vor der Sommerpause durch das Wasserwirtschaftsamt erhoben wird, ob weitere Ausbaggerungen sinnvoll sind.
Rudolf Schnur brachte ein weiteres Mal das Thema Atommüll vor den Toren der Stadt auf die Tagesordnung und wurde mit einem entsprechenden Antrag beauftragt.
Ludwig Zellner stimmte die Mitglieder des Verkehrssenates auf dessen Tagesordnung ein. Maxi Götzer berichtete über die Inhalte des bevorstehenden Jugendhilfeausschusses aus Sicht des Verwaltungsbeirates für die Jugend.
Im Bild oben von links die CSU-Stadträte Lothar Reichwein, Philipp Wetzstein, Willi Hess, Dr. Dagmar Kaindl, Dr. Maximilian Fendl, Gertraud Rößl, Manfred Hölzlein, Maximilian Götzer und Fraktionsvorsitzender Rudolf Schnur.