(29.02.2016) - „Die Landtagsfraktion ist die ‚Herzkammer‘ der CSU und politischer Taktgeber in Bayern. Ihre Adern reichen künftig noch tiefer in die Region Landshut“, freut sich Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier über den Start des neuen Magazins der CSU-Landtagsfraktion. Welche politischen Herausforderungen liegen vor uns? Welche Themenschwerpunkte setzt die Fraktion? Und was haben wir bereits erreicht? Das neue Magazin liefert dazu klare Worte, einprägsame Bilder und informative Grafiken. Das Besondere: Die Herzkammer wird nicht nur als gedrucktes Magazin erscheinen, sondern auch als regionalisierte Onlineausgabe und App.
„Um beim Vergleich mit der Herzkammer zu bleiben: Mein Herz schlägt für ganz Bayern, das Herzblut dafür kommt aus unserer Region“, so Radlmeier. „Ich möchte den Bürgerinnen und Bürgern hier in der Region Landshut so anschaulich machen, was wir als CSU-Fraktion bereits gemeinsam erreicht haben und noch erreichen wollen.“
Unter der Internetadresse www.herzkammer.bayern kann sich jeder über die Arbeit von Radlmeier informieren. Neben den Bildern und Informationen direkt aus der Region, liefert die Herzkammer spannende Einblicke in den Landtag und die CSU-Fraktion. Und das in modernem Gewand. „Die erste Ausgabe beschäftigt sich vor allem mit dem Thema Integration“, erläutert Radlmeier. „Schaubilder zeigen die Flüchtlingsbewegungen nach Deutschland, wir haben vor Ort in den Grenzregionen Stimmungsbilder eingeholt und stellen die Positionen der CSU-Fraktion grafisch dar.“ Ergänzt wird die Herzkammer durch Karikaturen, Fotoserien und Einblicke ins Privatleben des einen oder anderen CSU-Politikers.
„Besonders spannend für die Leser wird dabei sein, dieses Thema auch aus unserem Blickwinkel vor Ort zu sehen“, hebt Radlmeier hervor. „Die ‚Herzkammer‘ stellt zum einen die großen Zusammenhänge in Bayern da, arbeitet aber auch klar heraus, was bei uns in der Region getan wird.“
Das neue Magazin wird mehrmals pro Jahr erscheinen und dabei wo es geht die großen Zusammenhänge bayerischer Politik auf die Region herunterbrechen. „Ich bin davon überzeugt, dass für jeden Leser etwas Spannendes dabei sein wird“, ist sich Radlmeier sicher. „Und das jederzeit online und regional.“