(29.12.2016) Der Vorsitzende des Regionalen Planungsverbands Landshut, Alfons Sittinger, die Geschäftsführerin des Regionalen Planungsverbands Landshut, Christine Erbinger, und die stellvertretende Geschäftsführerin, Renate Landesberger, haben sich heute bei Regierungspräsident Rainer Haselbeck vorgestellt.
Gemeinsam mit dem Leiter des Sachgebiets Raumordnung, Landes- und Regionalplanung, Peter Schmid, tauschten sie sich über wichtige Themen aus, die den Regionalen Planungsverband im kommenden Jahr beschäftigen werden. So soll das Energiekonzept für die Region Landshut zum Abschluss gebracht und durch Modellprojekte umgesetzt werden. Aber auch die Themen des Regionalplans Natur, Landschaft, Wasserwirtschaft und Siedlungswesen sollen weiter vorangebracht werden.
Das Themenfeld soziale und kulturelle Infrastruktur soll in den Regionalplan neu aufgenommen werden Die Gesprächsteilnehmer stimmten überein, dass dies für die Bürgerinnen und Bürger von großer Bedeutung ist. Der demografische Wandel ändere die Anforderungen an die soziale und kulturelle Infrastruktur, die zu den zentralen Standortfaktoren einer Region zählen.
Im Bild oben:Antrittsbesuch des Regionalen Planungsverbandes Landshut (v. links): stellvertretende Geschäftsführerin des Regionalen Planungsverbands Landshut, Renate Landesberger, Leiter des Sachgebiets Raumordnung, Landes- und Regionalplanung der Regierung, Peter Schmid, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Vorsitzender des Regionalen Planungsverbands Landshut, Alfons Sittinger, und die Geschäftsführerin des Regionalen Planungsverbands Landshut, Christine Erbinger. Foto: Regierung von Niederbayern