Regensburg/Landshut (09.12.2016) Ja, er lebt noch der EV Landshut von Chefcoach Bernie Englbrecht (58). Nach der Klatsche am Sonntag beim Deggendorfer EC zeigte er sich heute, Freitagabend, beim Spitzenreiter EV Regensburg vor 3200 Zuschauern als ebenbürtiger Gegner. Der EV Landshut gab das Match erst in der Verlängerung 2:3 verloren und konnte damit einen Punkt mit nach Hause nehmen.
Das bringt den EVL in der Tabelle mit jetzt 28 Punkten nicht über den 7. Rang hinaus, doch das Team hat gezeigt, wozu es fähig sein kann. Am Sonntag (11.12.) kommt mit dem EHC Schönheide der Tabellenletzte (6 Punkte) ins Landshuter Eisstadion. Da ist ein Sieg natürlich Pflicht. Nächsten Freitag (16.12.) geht es dann zu den Selber Wölfen, die punktgleich mit Regensburg (je 47) Tabellenzweiter sind. Sie konnten heute beim Tabellenelften Sonthofen (jetzt 18 Punkte) auch nur 2:1 nach Verlängerung gewinnen und damit nur zwei Punkte mit nach Hause nehmen.
Am Sonntag, 18.12., folgt wieder eine vermeintlich leichte Aufgabe daheim gegen den Höchstadter EC (Rang 8 - 23 Punkte) .
Die ersten Acht der Tabelle:
1. EV Regnsburg 47 Punkte
2. Selber Wölfe 47 Punkte
3. Tölzer Löwen 41 Punkte
4. EC Peiting 36 Punkte
5. Deggendorfer EC 36 Punkte
6. Blue Devils Weiden 33 Punkte
7. EV Landshut 28 Punkte
8. Höchstadter EC 23 Punkte