Als eine von sechs Einrichtungen erhielt die Diakonie Landshut, vertreten durch (von links) Holger Peters (Vorstand) und Johanna Behrens (Leitung Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit) von Kathrin Klingl (Assistenz Standortleitung SCHOTT Landshut) einen Scheck über 1.000 Euro. - Foto: SCHOTT
Landshut – pm (23.08.2021) Die Corona-Pandemie hat in den letzten anderthalb Jahren die Menschen vor große Herausforderungen gestellt. Finanzielle Einbußen und soziale Einschränkungen sind zu einer erheblichen Belastung geworden Belastungen, die zuvor schon benachteiligte Gruppen und Personen doppelt hart treffen. Grund genug für die Führungskräfte des Landshuter Technologieunternehmens SCHOTT ihnen mit einer Spende in Höhe von 6.000 Euro unter die Arme zu greifen.
Je 1.000 Euro gehen an sechs verschiedene regionale Hilfsprojekte, die sich um Familien, Frauen, Mütter und Kinder kümmern, die unter den wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Corona-Krise besonders leiden. Dabei wurden die Einnahmen aus der jährlichen Spendensammlung der Führungskräfte vom Unternehmen noch einmal aufgestockt – und herausgekommen ist die stattliche Endsumme von 6.000 Euro!
„Wir bei SCHOTT in Landshut fühlen uns der Stadt genauso wie der Region sehr verbunden und möchten daher einen Beitrag leisten, um besonders den schwer betroffenen Menschen zu helfen“, sagt Standortleiter Christian Geiger. „Ich bin mir sicher, dass die ausgewählten Organisationen mit dem Geld möglichst viel Gutes bewirken. Mein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für diese tolle Spende.“
Je 1.000 Euro gehen an die Diakonie Landshut, das Frauenhaus des AWO Landshut und das Frauenhaus der Caritas Landshut, sowie an die Kinder-Palliativ-Hilfe Niederbayern e.V., an den Suibamoond e.V. und an die Elterninitiative Intern 3 e.V..
Der Verwendungszweck des Spendengeldes ist vielseitig und beeindruckend. So unterstützt die Diakonie Landshut mit dem Geld finanziell benachteiligte Familien, damit diese ihren Kindern die benötigte Ausstattung für einen guten Start ins neue Schuljahr kaufen können. Die Frauenhäuser der AWO und der Caritas in Landshut finanzieren mit der Spende u.a. die medizinische Versorgung der Frauen oder die Übernahme von Gerichtskosten. Bei der Kinder-Palliativ-Hilfe Niederbayern unterstützt das Geld unheilbar erkrankte Kinder und deren Angehörige, damit eine vollumfassende, auf die Bedürfnisse der Kinder ausgerichtete medizinische und pflegerische Versorgung gesichert ist. Der Verein Suibamoond kümmert sich um Kinder, die Gewalt erlebt haben. Die Spende finanziert unter anderem Reittherapien, die es den Kindern ermöglicht, das Erlebte für kurze Zeit hinter sich zu lassen. Und die Elterninitiative Intern 3 unterstützt die Station Intern 3 des Dr. von Haunerschen Kinderspitals in München, auf der krebskranke Kinder versorgt werden. Das Geld fließt vor allem in die Finanzierung von Einrichtungen wie dem Psycho/Sozialen Fachdienst.
Weitere Informationen zu den Einrichtungen:
www.diakonie-landshut.de
www.frauenhaus-awo-landshut.de
www.caritaslandshut.de/frauenhaus
www.kinderpalliativ-niederbayern.de
www.suibamoond.org
www.eltern-intern3.de