Herr Dr. Gambke und seine Partei glänzen beim Thema Verkehrspolitik wieder einmal durch undurchdachte kontraproduktive Vorschläge. Die von den Grünen vorgeschlagene "alternative Ostumgehung" ist völlig unzureichend und würde Chaos pur erzeugen. Um das zu erkennen, reicht es eigentlich sich 15 min lang das im Stadtrat (Verkehrsausschuss) präsentierte Gutachten von Prof. Kurzak durchzulesen (vom 10.01.2014), das sich mit den Auswirkungen der B15 neu auf die Stadt Landshut beschäftigt. Die Ostumgehung würde von ca. 30.000 Fahrzeugen befahren - dazu reicht keine zweispurige Straße. Zudem würden auf dem "Versatzstück" entlang der A92 die Verkehrszahlen so ansteigen, dass dieses sofort 6-spurig ausgebaut werden müsste. Die Weiterführung des Verkehrs im Süden würde sowohl die alte B15, als auch die B299 überlasten. - Freundliche Grüße, Alexander Putz
Landshut - pm (01.07.2020) Markus Söder beschwört mantraartig, dass die zweite Welle an Corona Infektionen kommt. "Ich glaube auch, dass die zweite Welle existiert, aber ich sage: Sie ist schon da. Sie wird aber nicht Tsunamiartig wie die erste sein, sondern eher ein kontinuierliches „Schwappen“.
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Gaanz ruhig, Herr Putz, Steuern sind keine Erfindung von Linken, Grünen oder Schäuble, die gibts schon länger. Die Erbschaftssteuer trifft auch nicht diejenigen, die fleissig arbeiten und sparen, sondern die, die Vermögen vererbt bekommen. Hohe Freibeträge sorgen für Steuerverschonung von Ehegatten und direkten Nachkommen, erst ab einer halben Million beginnt die (moderate) Versteuerung. Bei Unternehmen muss oft garnichts versteuert werden, wenn der Betrieb forgeführt wird. Das ist auch richtig so. Erst bei hohen Erbschaftsbeträgen fällt diese Steuer an. Eine Erbschaft ist ein leistungsloses Einkommen, und lieber zieht man dieses ab einer gewissen Höhe zur Besteuerung heran als dass man die Arbeitseinkommen schon im mittleren Bereich durch die kalte Progression laufend belastet, wie es jetzt geschieht. - Gez. Frank Steinberger
Landshut - pm (05.06.2020) Der Nahensteig und die Spiegelgasse gelten als Anwohnerbeschränkt. Soweit so gut. Täglich fahren tausende Fahrzeuge durch das Nadelöhr, welche allesamt gar keine Berechtigung haben!
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Fakt ist, dass es nicht um Atomkraft oder nicht ging, sondern um die Frage, für was die Stadt bzw. die Stadtwerke zuständig sind oder nicht. Alles andere ich Lügenpropaganda wie wir sie aus der deutschen Vergangenheit kennen. Mehr dazu unter www.klartext.LA! - Gez. Rudolf Schnur
"Der Staat hat auch eine Schutzpflicht gegenüber denjenigen, die den Staat schützen." Sowohl die körperliche als auch die sogenannte verbale Gewalt gegen Polizeibeamten hat gegenüber dem Vorjahr zugenommen. Insgesamt fast 8.000 Fälle wurden in Bayern registriert, das ist eine Zunahme um 3,5% gegenüber dem Vorjahr, so die aktuelle Statistik. Aus diesem Grund fordert FDP Kreisrat Marco Altinger aus Bruckberg folgendes:
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Sehr geehrte Herr Steinberger, an der Stelle habe ich eine fundamental andere Ansicht. Sie schreiben: "Eine Erbschaft ist ein leistungsloses Einkommen" - ich betrachte das erwirtschaftete Vermögen als Eigentum und wenn das auf die nächste Generation übergeht ist es Privatsache und geht den Staat nichts an. Das Aufkommen aus der Erbschaftssteuer ist außerdem relativ gering. Nur zur Information: Mein Vater war gelernter Maurer, später (kleiner) Beamter und ich habe persönlich keinen Cent geerbt. Trotzdem war ich schon mein ganzes Leben dieser Meinung. - Gez. Freundliche Grüße, Alexander Putz
Tilman von Kuepach sieht viel Potential in der Schienenanbindung. - Foto: W. Götz
Landshut – pm (11.03.2020) In der Wochenendausgabe einer großen deutschen Tageszeitung hat ein Künstler ganz Europa und den Nahen Osten mit Fernbahnlinien verbunden. Sie sollen auch durch die Verbindungen ein Zusammenhörigkeitsgefühl vermitteln, gleichzeitig zeigen die Linien die Gemeinsamkeit und auch die Erreichbarkeit der Gegenden mit der Bahn und damit durch Menschen. Eine Strecke ging von Marrakesch, Madrid, Mailand über Istanbul und verband Damaskus mit Tel Aviv. Auch Träume seien erlaubt.
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Es ist immer wieder erschreckend, welche energiepolitische Ahnungslosigkeit sich in diesem Land breit macht. Besonders grassiert diese bei den Vertretern der Grünen. Wir haben "Überkapazitäten"? Das ist ja wohl ein Witz. Wir benötigen derzeit nahezu jede KWh grundlastfähigen Strom. Für die Überkapazitäten sorgen nahezu ausschließlich überflüssige Photovoltaik- und Windkraftanlagen. Interessant ist in dem Zusammenhang die Tatsache, dass der gesamte Zuwachs an Ökostrom von 2011 (Fukushima) bis heute geringer ausfällt, als die Steigerung der Exportmenge. Das zeigt eindrucksvoll, dass keine einzige zusätzliche PV-Platte und kein Windrad uns derzeit in Richtung Energiewende hilft. Die Entwicklung einer marktreifen und bezahlbaren Speichertechnologie ist leider noch weit entfernt, daher werden wir bald die bittere Wahrheit schlucken müssen, dass wir entweder die Laufzeiten der bayerischen AKWs verlängern oder schleunigst neue grundlastfähige Großkraftwerke bauen müssen. Verzichten wir auf die Atomenergie, bleibt uns nur der Bau von Gaskraftwerken (erhöht unsere Abhängigkeit von instabilen Weltregionen) oder Kohlekraftwerken (ist problematisch hinsichtlich des Klimaschutzes). Über Fracking dürfen wir ja in Deutschland auch nicht nachdenken, denn da bricht auch allgemeines Hyperventilieren aus. - Freundliche Grüße, Alexander Putz
Tilman von Kuepach: Ein Gesamtkonzept für die Stadt, das nicht heute so und morgen anders sagt. - Foto: W. Götz
Landshut – pm (08.03.2020) Irgendwie bewundere ich ja die Vertreter der hohen Politik, vom Minister aufwärts. Dutzende von Wahlkampfauftritte in wenigen Tagen und Wochen, das ginge noch. Wahlkampf kann Droge sein, aber ebenso oft bei allen Auftritten das Gleiche zu sagen, mit Ausnahme der Begrüßung der jeweilig anderen örtlichen Parteiprominenz das muss einen fast verblöden.
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Da hilft Jammern nicht, die Energiewende wird kommen, die Atomenergie und auch die fossilen Energieträger werden bald der Vergangenheit angehören. Das kann kein Horst Seehofer und auch kein Alexander Putz aufhalten. - Gez. Freundliche Grüße, Reiner Zisler
Landshut - (10.03.2020) Heute Nachmittag ca. um 16 Uhr hat mich OB Putz telefonisch informiert, wohl in seiner Funktion als Stadtoberhaupt und somit als seine Entscheidung, dass die heutige Podiumsdiskussion beim Stadtjugendring (SJR), so sinngemäß, aufgrund der aktuellen Empfehlungen der Staatsregierung, auch Veranstaltungen unter 1.000 Teilnehmer nur im absolut erforderlichen Umfang durchzuführen, abgesagt sei.
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Zitat Reiner Zisler: "die Atomenergie und auch die fossilen Energieträger werden bald der Vergangenheit angehören." Nur dass das nicht missverstanden wird, es wäre schön, wenn das funktionieren könnte. Nur leider wird das auf absehbare Zeit nicht der Fall sein. Da hilft auch kein: "Ich mach mir die Welt, widewidewie sie mir gefällt." Freundliche Grüße Alexander Putz (Windparkanteilseigner seit 2000)
Wohnungen, Wohnungen: Tilman von Kuepach rechnet die Kosten vor.
Landshut – pm (03.02.2020) Als Wahlkämpfer kann man nur froh sein über den missglückten Winter. Es ist in der Altstadt vor dem Rathaus zwar in der Frühe noch ganz schön zapfig kalt, aber so gegen Mittag kommt die Sonne um die Ecke. Die hoch geschätzte Wählerschaft lässt sich auch vom guten Vorfrühlingswetter anstecken, ist gerne geneigt Flyer entgegenzunehmen und auf einen kurzen Ratsch innezuhalten.
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So sollte die PM der FDP überschrieben sein. Eine weitere Überschrift wäre: "Wie sicheren wir jedem niedergelassenen Facharzt ein Millionengehalt". Gut auch: "Wie kommen wir an mehr Privatpatienten, ohne den lästigen Kassenpatienten, zeitnahe Termine geben zu müssen." Ich weiß das ist polemisch, nur leider ist das die Wahrheit. - gez. Reiner Zisler
Tilman von Kuepachs "Morgenpost" beleuchtet die Kosten beim Museumsstreit. - Foto: W. Götz
Landshut – pm (29.02.2020) Der Amtseid des Oberbürgermeisters lautet: „Ich schwöre Treue dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Freistaates Bayern, Gehorsam den Gesetzen und gewissenhafte Erfüllung meiner Amtspflichten, so wahr mir Gott helfe.“ Sie zielt nur darauf ab, dass er treulich die Gesetze einhält. Eine Selbstverständlichkeit, die für alle Bürger gelten soll.
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Na, dann sind sie 2000 auch Visionen erlegen, da bleibt noch Hoffnung für Sie. Liebe Grüße, - gez. Reiner Zisler

Die Regenbogenfahne steht in zahlreichen Kulturen weltweit für Aufbruch, Veränderung und Frieden und sie gilt als Zeichen der Toleranz und Akzeptanz.
Landshut – pm (26.02.2020) Es gibt Sie noch, die stock-konservativ-scheinheiligen in unserer Gesellschaft, die noch immer gerne jeden Samstag um 14 Uhr Mann und Frau als Brautpaar vor der Kirche stehen sehen wollen. So auch in Landshut der selbsternannte Apostel Günther Fries. seiner Zeit Marktamtschef der Stadt Landshut, heute unwichtig.
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Nachdem der Stadtrat ein Durchfahrtsverbot erlassen hat und sich aber viele nicht daran halten: Könnte es sein, dass die Frage, wie man das Verbot durchsetzt, eine Themenverfehlung ist und man vielleicht noch einmal über die Sinnhaftigkeit des eigenen Beschlusses nachdenkt? Steht der Wunsch der Bürger im Vordergrund des politischen Handelns oder die Lust der Politiker, permanent das (Wahl-)Volk erziehen zu wollen? - Gez. Thomas Stauffert
Tilman von Kuepach als ironische „Lästerzunge“
Landshut – pm (24.02.2020) Auch heuer gibt es eine Morgenpost als Faschingszeitung. Nehmen Sie bitte den nachfolgenden Text nicht zu ernst. Es soll eine Persiflage auf die Zustände in der schönsten Stadt der Welt, nämlich Landshut sein. Alle Ideen sind frei erfunden, wiewohl manchen erwähnten Charakteren traue ich die Umsetzung durchaus zu.
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