LANDSHUT. In der Nacht auf Samstag versuchte ein Unbekannter in der Ludmillastraße 21c die Haustür eines Wohnblocks aufzuhebeln. Dies gelang ihm jedoch nicht.
LANDSHUT. In der Nacht auf Samstag versuchte ein Unbekannter in der Ludmillastraße 21c die Haustür eines Wohnblocks aufzuhebeln. Dies gelang ihm jedoch nicht.
In dieser wohl schon älteren Wohnanlage in der Altdorfer Straße 48, stadtauswärlts neben Auto Vollmann, sind seit Dienstag 45 anerkannte Asylbewerber untergebracht.
Aufgrund des anhaltenden Drucks vor allem zwangszugewiesener Flüchtlinge im Stadtgebiet hat die Stabsstelle Flüchtlingskoordination eine neue dezentrale Unterkunft an der Altdorfer Straße eröffnet. Dort wohnen ab sofort bis zu 45 Asylbewerber, die vom Status her zum Auszug aus einer Notunterkunft beziehungsweise für eine sogenannte Anschlussunterbringung berechtigt sind.
Der Bund der Selbständigen - Gewerbeverband Bayern e.V. - Ortsverband Landshut lädt am Samstag (28.11.) um 17 Uhr zur Jahreshauptversammlung in den Augustlhof in Altdorf/Pfettrach ein. Nach dem Grußwort vom Vorsitzenden Marco Altinger werden der 3. Bürgermeister von Landshut, Erwin Schneck, sowie der Landtagsabgeordnete Helmut Radlmeier zu den anwesenden Unternehmer sprechen.
Am Motag (23.11.) zeichnete ebm-papst Landshut bei der alljährlichen Jubilarfeier im Hotel Zur Sonne 15 Mitarbeiter für 40-jährige bzw. 25-jährige Betriebszugehörigkeit aus. Geschäftsführer Stefan Brandl würdigte in seiner Laudatio das langjährige Engagement der Mitarbeiter, und bedankte sich zudem bei deren Ehe- und Lebenspartnern für den Rückhalt in all den Jahren.
LANDSHUT. Am Dienstag gegen 13.30 Uhr befand sich eine 58-jährige Landshuterin in einem Kaufhaus am Ländtorplatz. Die Handtasche hatte sie nur kurz abgestellt. In dieser Zeit interessierte sich offenbar ein Unbekannter für die unbeaufsichtigte Tasche.
Am Samstag (28.11.) hält Stadtrat Dr. Max Fendl eine Bürgersprechstunde für die CSU-Stadtratsfraktion. Dr. Max Fendl ist von 8 bis 9 Uhr unter Tel.-Nr. 0871/2 13 62 für die Bürgerinnen und Bürger zu erreichen.
Diese Notunterkunft an der Siemesnstraße 15a, ehemals Rocket Club und davor einmal Weberei, ist für bis zu 180 Personen ab 1. Dezember bezugsfertig. Auch eine Stahltreppe für Notfälle (linke Außenwand) wurde installiert.
Nach dem massivem, aber doch enorm schnellem Umbau der Alten Weberei an der Siemensstraße 15a (ehem. Rocket-Club) wird die neue Notunterkunft III ab dem 1. Dezember in Betrieb genommen. Am Freitag, 27. November, können die 44 Stadträte und die Presse die neue Unterkunft für 150 bis 180 Personen besichtigen.
Einen arbeitsreichen Einsatz hatte Landshuts Stimmkreisabgeordneter Helmut Radlmeier im BRK-Seniorenwohnsitz Hofberg. Im Rahmen der Aktion Rollentausch, bei der Abgeordnete in andere Berufe schlüpfen, lernte Radlmeier die täglichen Abläufe im Haus kennen. Dabei kamen auch die aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege zur Sprache.
SPD- Frauenpolitikerinnen fordern mehr Geld für Frauenhäuser, besseren Schutz für Frauen in Flüchtlingsunterkünften und bessere Hilfe für Stalking- Opfer - Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen fordern die frauenpolitischen Sprecherinnen der SPD- Fraktion im Bayerischen Landtag, Dr. Simone Strohmayr (links im Bild) und Ruth Müller, dem Thema endlich mehr Beachtung zu schenken. „In unserer Gesellschaft glauben viele, dass Problem vergangener Tage sei oder tabuisieren das Thema“, erklärt Strohmayr den Vorstoß. „Tatsächlich aber nimmt die Gewalt gegen Frauen eher zu als ab und wir schaffen es bis heute nicht, das Problem in den Griff zu bekommen“, mahnt Müller. Laut einer EU- Studie von 2014 sind in Deutschland 35 Prozent aller Frauen seit ihrem 15. Lebensjahr Opfer von Gewalt geworden.
„Niemand akzeptiert Betrug", stellt BDS Präsident Marco Altinger vorab klar. Die Audi-Schelte dürfe aber nicht zum Selbstzweck werden. „Wem hilft es, wenn der VW-Konzern samt Audi Tag für Tag in der Presse angegriffen wird?“, fragt Altinger und verweist auf die rückläufigen Verkaufszahlen deutscher Autobauer.
Im Bild von links Stadträtin Elke März-Granda, Referent Prof. Dr. Egon Greipl, und der Vorsitzende der Altstadtfreunde, Josef Wiesmüller.
Auf Einladung der ÖDP und des Vereines Freunde der Altstadt e.V. kam Prof. Dr Egon Greipl, der ehemalige Chef-Denkmalschützer von Bayern, nach Landshut. „In den dreizehn Jahren als Generalkonservator in Bayern habe ich eindrucksvoll erfahren, dass wir ohne Denkmäler keine Identität mehr haben. Denkmäler sind unsere Geschickte und deshalb unersetzlich für uns“, beginnt Greipl.
Die Stadträte Stefan Gruber (Die GRÜNEN), Anke Humpeneder-Graf (CSU) und Elke März-Granda (ÖDP) haben fraktionsübergreifend einen Antrag zum Erhalt des historischen Stadtbildes gestellt. Als wirksames Werkzeug soll eine Gestaltungssatzung für Landshut erarbeitet und beschlossen werden. Auch "Die Förderer" sind mit dabei.
Landshut. Gesunde Arbeitsbedingungen entscheiden zunehmend über die Attraktivität und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Jetzt haben die ebm-papst Landshut GmbH und die Betriebskrankenkasse Verkehrsbau Union (BKK·VBU) ihre Zusammenarbeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) verlängert. Die Partnerschaft besteht seit vielen Jahren. Jetzt trfen sich Personalleiter Kai Gebhardt (Bildmitte) von ebm-papst Landshut und der Regionalleiter der BKK·VBU, Uwe Sonnberger (links) , sowie Anja König, die das Landshuter ServiceCenter der BKK·VBU leitet.
Schon gestern teilte die Regierung von Niederbayern per Presseerklärung mit, wie es um die Problematik mit den Flüchtlingen bzw. Asylberbern steht. Regierungspräsident Heinz Grunwald läßt dabei keine Zweifel aufkommen, dass er notfalls neue Flüchtlinge den Landratsämtern und Rathäusern der kreifreien Städte - wie z.B. Landshut - direkt vor die Tür bringen werde, sofern sie keine Adressen für neue zusätzliche Unterkünfte angeben können oder wollen.
Norbert Hoffmann und Sigi Hagl (rechts 2. u. 3. vorne am Tisch) stimmten als einzige des Werksenats dagegen. Im Hintergrund zahlreiche Eltern der St. Wolfgangschule, die ihr Schulschwimmbecken unbedingt behalten wollen.
Politik ist die Kunst des Möglichen und des Machbaren. Die Stadt Lanshut ist zwar hoch verschuldet, aber die hundertprozentige Tochter der Stadt, die Stadtwerke, zuständig für Strom, Gas, Abwasser. Müllabfuhr, Stadtbusse und Schimmschule bzw. Hallenbad, kann bzw. darf ein nagelneues Hallenbad planen, denn die Sanierung des jetzigen Hallenbads käme mittelfristig auf 20 Jahre gerechnet teurer als ein kompletter Neubau. Nur die Stadträte Sigi Hagl (Die Grünen) und Norbert Hoffmann (FDP) sahen das anders.
STEINACH. Tödlich verletzt wurde ein Autofahrer bei einem Unfall auf der Autobahn A3 zwischen den Anschlussstellen Kirchroth und Straubing. Am Diesntag (24.11.) war gegen 12.20 Uhr ein Renault Laguna aus bisher unbekannter Ursache in Fahrtrichtung Passau nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und in eine Baumgruppe neben der Autobahn gerast.
Die Herausforderungen hinsichtlich bezahlbaren Wohnraumes in Landshut sind bereits deutlich erkennbar und ergeben bei ständig wachsenden Einwohnerzahlen eine enorme Problemstellung für die Zukunft. Dies haben die Mitglieder der SPD-, aber auch der CSU-Stadtratsfraktionen seit geraumer Zeit erkannt. Einer Lösung stand und steht nicht ein mangelnder Wille, sondern die Finanzierbarkeit im Wege.
Im Klinikum Landshut werden ab 3. Dezember 2015 zum ersten Mal Werke von Patientinnen gezeigt, die an der Kunsttherapie in der Onkologischen Tagesklinik teilnehmen. Unter dem Motto „Wege in der Wintersonne“ entstanden dort Bilder voller Lebensfreude und in leuchtenden Farben. Patienten mit Krebs brauchen die Möglichkeit, mit ihren Gefühlen kreativ umzugehen.
Die nächste telefonische Bürgersprechstunde der Fraktion Junge Liste - Bürger für Landshut findet am Freitag, 27. November, von 18 bis 20 Uhr mit Stadtrat Bernd Friedrich statt. Erreichbar ist er unter der Telefonnummer 0871 - 640564.
Sagen gemeinsam „Nein“ zu Gewalt gegen Frauen: v.l. Sabine Weileder (Zonta), Zonta-Präsidentin Elaine Bräuning, Katja Glies (Landshuter Interventionsstelle), Christine Mendler-Härtl (Landshuter Interventionsstelle), Angelika Hirsch (Leiterin AWO Frauenhaus), Gabriele Unverdorben (Leiterin Caritas Frauenhaus), Julia Berger (Praktikantin Caritas), Astrid Sutor-Koslow (Zonta), Helga Münch, (Zonta), Katharina Schink (Praktikantin AWO)
Jede vierte Frau in Deutschland ist von Gewalt betroffen. Der Anteil der über 15-jährigen Frauen, die physische oder auch sexuelle Gewalt erlebt haben, liegt mit 35 Prozent knapp über dem europäischen Durchschnitt. Oft braucht es große Überwindung, sich an eine schützende Einrichtung zu wenden, um Hilfe zu bekommen.
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