Am Freitag, 24. Mai, hält ÖDP-Stadträtin Christine Ackermann von 8 bis 9 Uhr eine Bürgersprechstunde. Die Stadträtin steht den Bürgern für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Sie ist telefonisch unter 53844 erreichbar.
Am Freitag, 24. Mai, hält ÖDP-Stadträtin Christine Ackermann von 8 bis 9 Uhr eine Bürgersprechstunde. Die Stadträtin steht den Bürgern für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Sie ist telefonisch unter 53844 erreichbar.
Schon im Bauausschuß stimmte die grüne Stadträtin Susanne Fischer gegen ein Projekt der Architektur- und Ingenieurgesellschaft Sehlhoff für ein riesiges Tiefgaragenprojekt unter einem Großteil der Neustadt. Am Freitag (17.5.) sorgte das gleiche Projekt bei der öffentlichen Vollsitzung des Stadtrats für eine klare Frontenbildung: Alle, inclusive OB Rampf, gegen die Grünen. Das Votum: 27 Ja-Stimmen, sieben (grüne) Nein-Stimmen. Freilich wertete selbst Rechtsdirektor Harald Hohn das Vorhaben sehr skeptisch. Er nannte die Zustimmung "faktisch eine Ablehnung", denn im Beschlußvorschlag ist von einer Reduzierung der oberirdischen Stellplätze, in der Neustadt ca. 250, keine Rede mehr.
Am Samstag, 25. Mai, laden die Linken um 10.30 Uhr zur öffentlichen Kreisversammung im Gasthaus „Zum Krenkl", Altstadt 107, ein. Dabei werden Reiner Zisler, Direktkandidat der Linken für die Bundes- und Landtagswahl und Angela Baierl, Direktkandidatin für die Bezirkstagswahl, ihre organisatorischen und inhaltlichen Konzepte für die Durchführung der anstehenden Wahlkämpfe zur Diskussion stellen.
Den ganzen restlichen Monat Mai findet keinerlei Sitzung des Stadtrats statt. Die Grünen wollen Anfang Juni mit Infoständen die Werbung für die Wahlen am 15.9. (Landtags- und Bezirkstagswahl, am 22.9. (Bundestagswahl) und auch für die Wahl des Stadtrats am 16. März 2014 starten. Das CSU-Stadtratstrio "Landshuter Mitte" um Prof. Dr. Küffner (41, Sprecher), Prof. Dr. Goderbauer-Marchner (52) und Hans-Peter Summer (54) wird am Dienstag, 11. Juni (19 Uhr), in der Schönbrunner Tafernwirtschaft eine erste öffentliche Versammlung als Wählergemeinschaft halten.
Bei der öffentlichen Plenarsitzung des Stadtrats konnte Stadtkämmerer Rupert Aigner am Freitag von einer "erfreulichen Entwicklung" der Steuereinahmen im ersten Quartal 2013 berichten. So habe die Gewerbesteuer 3,5 Millionen Euro mehr erbracht als veranschlagt. Auch der Anteil aus der Einkommenssteuer liegt mit 8,11 Millionen Euro um 8,3 Prozent höher als das Jahr zuvor. - Bericht folgt. /hs
Aufgrund der Beschlussempfehlung des Aufsichtsrates vom 7. Mai 2013 hat das Plenum des Stadtrats heute Abend in geheimer Sitzung der vorzeitigen Beendigung der Anstellung von Dietmar Bönsch (rechts im Bild) und der sofortigen Abberufung als Geschäftsführer des Klinikums und des Medizinischen Diagnostik- und Versorgungszentrums Landshut zugestimmt. Der kaufmännische Leiter Jens Mertens (Links) übernimmt ab sofort die Tätigkeit des Geschäftsführers bis zur Neubesetzung dieser Position.
Nach 82 Minuten kontroverser Debatte mit zahlreichen Wortmeldungen aus allen Fraktionen zeichnete sich heute im Plenarsaal des Rathauses vor gut 30 Zuhörern ab, dass die große Mehrheit der 39 anwesenden Stadträte den drei aus der CSU-Stadtratsfraktion ausgeschiedenen Stadträten, Prof. Dr. Goderbauer-Marchner, Prof. Dr. Küffner und Hans Peter Summer, keinen Fraktionsstatus zugestehen will.
Radfahren heißt, etwas für die eigene Gesundheit zu tun und gleichzeitig die Umwelt und das Klima zu schützen. Die Stadt Landshut, Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft „Fahrradfreundliche Kommunen", begrüßt daher die bundesweite Aktion von AOK und ADFC „Mit dem Rad zur Arbeit (MdRzA)" und hofft auf rege Beteiligung. Während des Aktionszeitraumes vom 1. Juni bis zum 31. August gilt es, an mindestens an 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit zu fahren.
Drastiche Worte fand Oberbürgermeister Hans Rampf (im Bild mit Klinikum-Manager Dietmar Bönsch) bei der Tagung der bayerischen Großkrankenhäuser, die heute in Landshut (17.5.) zu Ende geht. Der Geschäftsführer der Krankenhaus- Gesellschaft, Siegfried Hasenbein, berichtete vor Pressevertretern aus ganz Bayern, dass praktisch jedes zweite kommunale Krankenhaus defizitär sei.
In derTat sorgt das Stadtrats-Trio der "Landshuter Mitte" bereits für diverse Schlagzeilen. Am Freitag, 17. Mai (15 Uhr), muß das 44-köpfige Stadtratsplenum darübr entscheiden, ob Prof. Gabriele Goderbauer-Marchner, Prof. Thomas Küffner und Hans-Peter Summer eine eigene Stadtratsfraktion mit allen dazugehörigen "Segnungen" bilden dürfen. Stadtdirektor Andreas Bohmeyer hat angeblich Bauchschmerzen, weil die drei nach wie vor der CSU angehören.
Der Film "Aufbruch in ein neues Energiezeitalter" ist am Donnerstag, 22. Mai, um 20 Uhr im Vilsbiburger Cineplex (Foto) zu sehen für einen symbolischen Eintrittspreis von 0,0168 Euro. Danach folgt eine Diskussionsrunde mit erfahrenen Experten aus der Region. Der TV-Regisseur Frank Farenski setzt sich mit der Notwendigkeit, Machbarkeit und Bezahlbarkeit der Energiewende auseinander.
Auf den Weg in die österreichische Partnerstadt Ried im Innkreis haben sich jüngst Oberbürgermeister Hans Rampf, der Landshuter Künstler Helmut Stix und der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Landshut – Ried, Paul Schröcker, begeben. Grund: Die Eröffnung der Kunstausstelung des von Stix initiierten Kunstprojekts „Zwölfmaldrei" in Ried, im Museum Innviertler Volkskundehaus.
„Jetzt ist alles drin" – so das doppeldeutige Motto der BayernSPD für ihr Regierungsprogramm, das die Delegierten am Wochenende in Augsburg einstimmig beschlossen haben. „Alles" – das bedeutet zum einen, dass das 120 starke Wahlprogramm von der Bildung bis zur Energiewende, von der Infrastruktur bis zur Familienpolitik alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche in Bayern umfasst.
Nach der "Landshuter Mitte" und den SPD-Stadträten steigt jetz auch MdL Jutta Widmann (Friee Wähler), Stadträtin in Landshut und Landtags-Direktkandidatin für den Stimmkreis Dingolfing-Vilsbiburg, beim Thema Krankenhäuser ein. Dazu schickte sie folgende Pressemitteilung: Die finanzielle Situation vieler Krankenhäuser ist angespannt. Insbesondere im ländlichen Raum kommt es daher immer wieder zur Zusammenlegung von Krankenhäusern, was meist den Wegfall von Leistungen an bestimmten Personaleinsparungen bedeutet.
Landshut. Auch Stadträte gehören, nach Infos aus zuverlässiger Quelle, zum Kreis derer, die den Landshuter Lokalsender erwerben wollen. Die "Süddeutsche" berichtet heute (Mitwoch, 15.5.) im Bayernteil in großer Aufmachung unter der Überschrift "Landshuter Fernsehduell". In der Unterzeile der Überschrift heißt es: "13 solvente Bürger wollen den lokalen TV-Sender übernehmen, um die Macht des Großverlegers Martin Balle zu brechen." Die Gruppe der 13 "Solventen" bestehe sowohl aus Autohändlern, Wirtschaftsprüfern, Immobilienunternehmern und auch von einem Anwalt ist die Rede.
Eine Partei lebt vor allem auch in der Stadt von den vielen engagierten Schultern und klugen Köpfen, die sich organisatorisch und inhaltlich einbringen. Dies stellte der Landshuter Kreisverband der Grünen letzten Dienstag bei der Hauptversammlung im Bernlochner erneut unter Beweis. In einem abwechslungsreichen Zusammenspiel stellten sich die Grünen als geschlossener und starker Stadtverband dar.
Die Stadt Landshut hatte zum 31. März 2013 laut dem städtischen Amt für Statistik 65.303 Einwohner. Im Januar hat Landshut 20 Einwohner verloren, im Februar 19. Im März ist Landshut um sechs Einwohner gewachsen. Die Zuwachsraten stellen sich, so Berthold Bär, Chefstatistiker im Rathaus, erst ab Mai/Juni ein. Im letzten Jahr ist die Stadt um 1.078 Personen gewachsen.
Im beschaulichen Neumarkt in der Oberpfalz (immerhin Sitz einer priv. Hochschule) trafen sich die Piraten zum bundesweiten Wahlparteitag. Sie wählten sogleich mit 81 Prozent die blutjunge niedersächsische Studentin Katharina Nocum (26) als neue charismatische Generalsekretärin. Und siehe da, die Umfragewerte klettern wieder hoch. Immerhin iiegen die Piraten laut Emnid und BILD bereits gleichauf mit der FDP (jeweils 4 Prozent). Programmatisch verlangen die Piraten eine finanziele Grundsicherung für alle Bundesbürger und sie fordern generell die kostenlose Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs wie z.B. in der Landshuter Partnerstadt Compiegne (45.000 E.).
Heute, Sonntag, ist der Besuch aller städtischen und staatlichen Museen absolut kostenfrei. Neben dem Stadttheater, dem kleinen theater und der Musikschule sind die städtischen Museen besonders defizitär. Stadtrat Erwin Schneck (Freie Wähler) hat den Zuschußbedarf pro Besucher des Museums in der Hl.-Geist-Kirche gar auf 98 Euro hochgerechnet.
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