Im Bild am CSU-Messestand von links Xaver Bächer (Adlkofen). Janika Hensel (Landshut), Anna Holzner (Geisenhausen) und Walter-Xaver Hahn (Landshut).
Die Lokalpolitik ist auch ein großes Thema an den Info-Ständen der Landshuter Umweltmesse, die heute, Sonntag, um 18 Uhr zu Ende geht. Thema Nummer eins nicht nur am großen Messe-Stand der CSU: Wie geht der Machtkampf am 24. März zwischen Titelverteidiger MdL Helmut Radlmeier (48) und seinem 20 Jahre jüngeren Herausforderer Thomas Haslinger aus? Was wären die Folgen für den Verlierer?
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Altgediente CSU'ler erinnern sich, wie der blutjunge Wolfgang Götzer, schon Jurist, aber noch ohne Doktortitel, völlig überraschend vor gut 30 Jahren dem renommierten Bundestagsabgeordneten Dr. Fritz Zimmermann die Kandidatur im Stimmkreis Landshut-Kelheim mit einer einzigen Rede bei einer Niominierungsversammung streitig machte. Götzer ist zuvor schon Franz Josef Strauß durch seine kämpferische, hochpolitische Abiturrede im Hans-Carossa-Gymnasium aufgefallen. Prompt ließ Strauß die Abi-Rede ganzseitig im "Bayenrkurier" abdrucken.
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Alle Interessenten sind am Dienstag, 24. März, 19.30 Uhr, zum Treffen des "Runden Tisch gegen Rechts" im Haus International eingeladen. Es geht um letzte Vorbereitungen für den Demo-Zug ab Hauptbahnhof (14 Uhr) bzw. die Kundgebung danach vor dem Rathaus (15 Uhr) am Samstag, 28. März, unter dem Mottto "Niederbayen ist bunt". Auch die "Blood & Honour Bayerntour" mit Station in Landshut am 14. August, ist ein Thema.
Am Dienstag, 17. März, hält Stadträtin Anja König von 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr eine Sprechstunde ab. Sie steht unter der Telefonnummer 01525-3113535 zur Verfügung.
Am Samstag saßen MdL Helmut Radlmeier und Hochschulpräsident Dr. Karl Stoffel noch entsprannt auf der ebmpapst-Tribühne beim Bayernlinga-Niederbayernderby Spvggg Landshut gegen Bogen (2:1). Wenige Tage später hat der Landshuter Abgordnete von seinem Kollegen Karl Freller, Mitglied im Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen für die Wissenschaft, erfahren, dass die Gesamtkosten für den geplanten Neubau eines Verwaltungs- und Hörsaalgebäudes bei der Landshuter Hochschule auf rund 9,1 Millionen Euro festgesetzt sind. Und - mit dem Bau soll breits Ende Juni begonen werden.
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Mehr als 12.000 Bürgerinnen und Bürger hatten 2013 in nur drei Monaten eine Massenpetition an den Deutschen Bundestag unterzeichnet. Sie wollten damit verhindern, dass die B15 neu südlich der A92 in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen wird. Genaueres zur aktuellen Situation erfährt man auf der großen Informationsveranstaltung in Geisenhausen am 20. März.
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Vereinsmitglieder des Vereins „In Landshut dahoam" besuchten die erweiterten Räumlichkeiten der Stadteilarbeit Porschestraße. Die Leiterin, Irmgard Glosser, führte durch die hellen und freundlichen Räume, die auch zum Teil von den Kindern und Jugendlichen aus dem Stadtteil mitgestaltet wurden.
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Am Mitwochabend haben ca. 70 Vertreterinnen und Repräsentanten von diversen Organisationen und Parteien, darunter auch Stadträtinnen wie z.B. Elke März-Granda (Foto Mitte) vor dem Rathaus eine Mahnwache zum Supergau der Atomkraftwerke in Fukushima nach dem unvorstellbaren Tsunami veranstaltet. Der 11. März erinnert somit auch an die Entscheidung der Bundesregierung zur Energiewende.
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Der am 24.3. nach dem CSU-Chefposten greifende Thomas Haslinger (li) und sein wahrscheinlicher Nachfolger im JU-Vorsitz, Ludwig Schnur.
Offene Unterstützer für Thomas Haslinger (28), noch immer Doktorand und wohl demnächst Mitarbeiter einer Rüstungsfirma, sind kaum bekannt. In zwei Monaten will er als Vorsitzender der Jungen Union zurücktreten. Dort wird stets der Name von Ludwig Schnur genannt, wenn es um die Nachfolge geht. Eine Kampfabstimmung ist bei der JU eher ausgeschlossen. Schnur ist HCG-Absolvent, Jurastudent und Sohn von CSU-Fraktionschef Rudolf Schnur. Er gehört wie Haslinger zum konservativen Flügel. Am 24. März will Haslinger ohne Netz und doppelten Boden an die Spitze der Landshuter CSU und diese gründlich an Haupt und Gliedern umkrempeln.
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Gefördert durch den Umweltfonds des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz beginnt am 18. März in Furth eine besondere Fortbildungsmaßnahme für Fachkräfte an Kindertagesstätten und Kinderbetreuungseinrichtungen mit dem Namen „Gierschkasperl und Hopfenseppl".
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Am Freitag, 13. März. lden um 18 Uhr die Landshuter Abgeordnete Ruth Müller und ihr Kollege Dr. Christoph Rabenstein, MdL zur Regionalkonferenz der SPD-Landtagsfraktion ins Gasthof Kuttenlochner in Buch am Erlbach ein. Müller als stellvertretendes Mitglied der Enquete- Kommission und Dr. Rabenstein als stellvertretender Vorsitzender, werden die Enquete- Kommission "Gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Bayern" vorstellen.
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Die FDP fühlt sich am Puls derZeit. Beim letzten Treffen der "Liberalen 60 plus" in Ast wurde die Gesundheitspolitik der Koalition in Berlin lebhaft diskutiert und für nicht patientenfreundlich eingestuft. Dazu meinte Ernst Minarzick dass das vertrauensvolle Miteinander von Arzt und Patient unseren Volksvertretern offenbar nicht gefällt, denn sonst würden Sie nicht ein derartiges Gesetz vorbereiten. Man kann keine Artzpraxen in den Städten stilllegen und auf der anderen Seite eine Terminvergabe über die Kassenärztliche Vereinigung einrichten.
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Das Atomunglück im japanischen Fukushima jährt sich heute, 11. März, zum vierten Mal und Rosi Steinberger, Grüne Landtagsabgeordnete aus Landshut, sieht die Thematik rund um den Atomausstieg und die Energiewende als dringlicher denn je.
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Im Bild oben: Vertreter der FDP Niederbayern und der JuLis Landshut mit den beiden Moderatoren bzw. Journalisten Dietmar Gaiser (1.v.l.) und Thomas Nagel (2.v.l.) und der stellvertretenden FDP Bezirksvorsitzenden Nicole Bauer (ganz rechts).
Was hat Schach spielen mit Interviews geben gemeinsam - diese Antwort gab es am Sonntag bei der Kooperationsveranstaltung der Friedrich-Naumann und der Thomas-Dehler-Stiftung in Landshut.
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Vor Ostern ist vom 19. bis 27. März noch eine Intensive Stadtratsarbeit angesetzt, wobei der 20. März mit drei Ausschuss-Sitzungen an einem Tag aus dem Rahmen fällt. Am Freitag, 27. März, tagt öffentlich auch das Stadtratsplenum. Bis dahin ist bei der Landhuter CSU eine wichtige Entscheidung gefallen.
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Das 18. Frauenplenum tagte am Montag, 17 Uhr, im Neuen großen Plenarsaal des Rathauses. Auf der Regierungsbank saßen im Bild von links die Stadträtinnen Dr. Dagmar Kaindl, Dr. Maria Fick, Gertraud Rößl, Anke Humpeneder-Graf, Ingeborg Pongratz, Anja König (Sitzungsleiterin), Hedwig Borgmann, Sigi Hagl und Christine Ackermann. Im Plenum waren gut 25 Vertreterinnen von verschiedenen Organisationen.
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Am Donnerstag, 19. März, findet auf Einladung der Landtagsabgeordneten Rosi Steinberger um 20 Uhr im Gasthof Dirrigl, Marktplatz 23, Vielden eine Grüne Film Tour durch Bayern unter dem Motto "Stopp Fracking" statt.
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Die ÖDP-Stadträtinnen Christine Ackermann und Elke März-Granda haben an die Stadt den Antrag gestellt, gegen ein skandalöses „Maulkorb-Gutachten" des Bundestags für kommunale Mandatsträger vorzugehen. Denn es soll konkret Kommunalpolitikern verboten werden, über das Thema Freihandelsabkommen zu reden oder Kritik zu üben.
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Der Runde Tisch und die VVN/BdA laden vom Samstag 18. bis Sonntag, 19. April zu einer Zwei-Tage-Fahrt ins KZ-Mauthausen, das Nebenlager Gusen und die Euthanasieanstalt Schloss Hartheim ein.
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Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Dr. Thomas Gambke konnten sich 50 Bürgerinnen und Bürger am Freitag letzter Woche im Bundesverkehrsministerium in Berlin aus erster Hand zum Stand der Planung B15neu informieren. Dabei wurde in erster Linie der bekannte Stand bestätigt. Danach wird die bayerische Staatsregierung voraussichtlich bis Ende März zwei Trassen der B15neu für den Bundesverkehrswegeplan anmelden.
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