Mitglieder der „Sozialen Gruppe" der 2Bürgerfür Landshut", Margit Napf, Rosemarie Schwenkert. Lore Vogel und Traudl Zmitrowicz, trafen sich auf der letzten Bartlmädult, um Stefan Brunner mit seiner Band beim Frühschoppen anzuhören. Denn sie wollten ihn als Musiker für den Kathreintanz engagieren.
Als sie ins Gespräch kamen, merkten sie, dass sie abseits von Veranstaltungen für soziale Zwecke noch viele interessante Ideen haben. Da kam der Gedanke, eine neue Arbeitsgruppe zu gründen. Der Name „Bürger für Landshut" beinhaltet so eine reiche Palette, unter der man in unserer Stadt von Landshutern für Landshuter arbeiten und Informationen anbieten kann. Aber auch den Bürgern zuhören, was sie bedrückt und was verbessert werden soll.
Seit dieser Zeit gingen sie mit der Idee schwanger eine neue Arbeitsgruppe innerhalb des Vereins zu gründen. Sie überlegte, wie sie heißen könnte. Margit Napf schlug den Namen „in Landshut dahoam" vor. Bei einem Arbeitstreffen der „Sozialen Gruppe" in Schloss Schönbrunn wurde diese Idee vorgestellt und die neue Arbeitsgruppe „in Landshut dahoam" gegründet.
Bei dem ersten Arbeitstreffen, wurde einstimmige beschlossen, dass Edeltraud Zmitrowicz die Organisation übernehmen soll.