
Landshut - pm (27.09.2018) Die Dokumentation "Das Wissen vom Heilen" gilt als erster umfassender Film, der einen tiefen Einblick in das ganzheitliche Prinzip der Tibetischen Konstitutionslehre erlaubt. Die Tibetische Lehre ist eine ganzheitliche und sanfte Methode, die das körperliche, geistige und seelische Leben einschließt.
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Landshut - pm (29.08.2018) Am Mittwoch, 29. August, starten die achten Landshuter Filmnächte im Prantlgarten. Das Kinoptikum lädt ein zu einer abwechslungsreichen Filmreihe. Den Anfang macht ein Highlight des österreichischen Films mit Josef Hader: „Der Knochenmann“. Die Verfilmung des Kriminal-Romans von Wolf Haas aus dem Jahr 2009 birgt Spannung, Grusel und ein bisschen Herzschmerz.
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Landshut (02.08.2018) SAUERKRAUTKOMA ist eine Komödie von Ed Herzog - nach dem Bestseller von Rita Falk: Mit Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Lisa Maria Potthoff, Nora Waldstätten, Gedeon Burkhard u.a. - Länge: 96 Minuten. Kinostart ist am Donnerstag, 9. August im Landshuter Kinopolis - im Verleih von Constantin. Filmbeginn 20 Uhr.
„Das können Sie sauber vergessen, Herr Bürgermeister. Ich gehe ganz sicher nicht nach München.“ Doch genau das macht Provinzpolizist Franz Eberhofer in SAUERKRAUTKOMA, er wird nämlich dahin „strafversetzt“. Hauptdarsteller Sebastian Bezzel wird die Großstadt, nach der Premiere am 06. August, schnell wieder verlassen, denn ab dem 08. August geht er gemeinsam mit Bestseller-Autorin Rita Falk auf Kinotour.
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Landshut (04.06.2018) Am 18. Mai fand im Röcklturm die Vernissage zur Eröffnung der Fotoausstellung „Da schau her!“ des Landshuter Fotoclubs „KAMERAden-Bayern“ statt. Der 2. Bürgermeister Dr. Thomas Keyßner begrüßte in Begleitung einiger Stadträte die zahlreichen kunstinteressierten Gäste sowie die 13 ausstellenden Hobbyfotografen.
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Landshut (31.01.2018) Am 10. März ist es wieder soweit. Im Kinoptikum Landshut findet zum fünften Mal in Folge die niederbayerische Kurzfilmnacht statt. Das kleine Festival regionaler FilmemacherInnen zelebriert den Heimatfilm, wie es sonst keine andere Veranstaltung tut.
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Landdshut (26.01.2018) Am Samstag, 3. Februar, findet ab 19.00 Uhr wieder das "Café Africa" im Café international statt. Gestaltet wird der offene Treff für Afrikaner, Afro-Deutsche und Nichtafrikaner vom Verein VALA - Voice of Africa Landshut.
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Landshut (17.11.20179 Milch ist Big Business. Hinter dem unschuldig anmutenden Lebensmittel verbirgt sich ein milliardenschweres Industriegeflecht. Dabei ginge es auch anders... Fast auf jeder Milchpackung sehen wir das Bild glücklicher Kühe, doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Milch ist ein gefragter Rohstoff, mit dem knallhart gehandelt wird.
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Landshut (19.05.2017) DIE RUSSISCHE GITARRISTIN ELENA FOMENKO gibt am Samstag, 24. Juni, ab 17 Uhr ein Konzert in der Städtischen Musikschule. Die junge Virtuosin, die mehr als 15 Preise bei diversen Gitarrenwettbewerbe gewann, ist mit einem Programm von der Renaissance bis zu zeitgenössischen Werken zu hören – mit Kompositionen von Dowland, Bach, Giuliani, Barrios und Brouwer. Zu Beginn spielt ein Schüler der Gitarrenklasse von Marcos Victora-Wagner. Fomenko, die 1991 in der usbekischen Hauptstadt Taschkent geboren wurde, fing mit zehn Jahren an, Gitarre zu spielen. 2008 begann sie bei Prof. Vadim Kuznetsov in Moskau ihr Studium. 2011 absolvierte sie das Musikcollege A. G. Schnittke ebenfalls in Moskau. Nach dem Abschluss setzte sie ihre Studien bei Prof. Kuznetsov am Musikinstitut A. Ippolitov-Ivanov fort.
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Zum Ende des Jahres, beim fünften Konzert der Gitarrenkonzertreihe der Städtischen Musikschule, spielt am Sonntag, 7. Dezember, um 17 Uhr, in der Musikschule der russische Gitarrist Dmitry Zagumennikov. Eintritt frei.
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Im Rahmen der neuen Architektur- und Kusntfilmreihe des Veriens "Architektur und Kunst e.V. zeigt das Kinoptikum am Nahensteig am Dienstag, 30. September, ab 17.30 Uhr sowie am Mittowch 1. Oktober, 20 Uhr, "Kathedralen der Kultur". Der Film hat Überlange, daher die vorgezogenen Anfangs-Zeiten.
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Der Kinofilm "Leben mit der Energiewende " begeisterte hunderttausende Zuschauer. Ein Film, der für die Energiewende Mut machen sollte und die Widerstände dagegen aufzeigte. Jetzt geht die Energiewende weiter, mit vielen praktischen Beispielen, wachen Politikern und Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Vilsbiburg und der Diözesanverband München – Freising präsentieren mit dem Bund Naturschutz und der Stadt Vilsbiburg den neuen Film zur Energiewende. Die Vorführung findet am Donnerstag, 22.05. um 20 Uhr im Cineplex Vilsbiburg statt. Der Eintritt kostet sagenhaft günstige 0,00963 €.
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Die Landshuter Galerie LITVAI für Fotografie lädt am Samstag, 26. Oktober, 15 Uhr, zur Vernissage für die Ausstellung von Greta Schnall "Fantastic House" ein. Die Künstlerin hat sich die Fotografie und die digitale Bildbearbeitung autodidaktisch angeeignet. Beeinflusst durch die Schönheit der ländlichen Umgebung des Chiemgaus galt ihr Interesse anfangs ausschließlich den Motiven der Natur. Durch ihre gestalterische Entwicklung und von grafischen Formen schon jeher beeindruckt, verschob sich ihr Augenmerk in den letzten Jahren hin zur Architektur-Fotografie. Sie erschafft dabei ihre, oftmals surreal angehauchten Fantasie-Bauwerke - meist aus Aufnahmen einfacher Wohn- oder Bürogebäuden oder deren Fragmenten bestehend - mit Hilfe von digitalen Verfremdungsmöglichkeiten.
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Schon in seiner ersten Auflage erhielt „Ich – einfach unverbesserlich" den Ruhm zum Kultstatus und im zweiten Teil wird das noch exzellent unterstrichen. Selten zeigt ein animierter Film soviel optische Qualitäten wie dieser. Wer es gerne lustig möchte, für den bedeutet „Ich – einfach unverbesserlich 2" eine Pflichtvorstellung.
Besonders komisch kommen die kleinen gelben Minions rüber, jene knutschigen Arbeiterfiguren, die von Anfang bis Ende für Heiterkeit sorgen. Sie geben dem Film die Extra-Prise an Zwergfellkitzlern.
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Im wahrsten Sinne des Wortes kommt „Fast and Furious" extrem abgefahren daher. Hier gilt nicht die Straßenverkehrsordnung sondern maximales Tempo. Aufgemotzte Typen spielen mit ihren aufgemotzten Autos so etwas wie Matschbox-Rennen in echt. Wer bremst ist feig und wer kollidiert ein Held. Das Adrenalin hat Vorfahrt. Das alles geschieht natürlich ganz legal vor den Augen des Gesetzes, denn die Guten müssen die Bösen überholen.
Die Story verglüht dabei – wie bei allen Actionknallern – im Hintergrund. Was zählt sind PS, dicke Oberarme und schöne Frauen. Auch in der sechsten Auflage fehlt es daran nicht.
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1966 veränderte eine Fernsehserie die Welt, besser gesagt den Weltraum. Seitdem fliegt Raumschiff Enterprise durch die unendlichen Weiten des Alls, um neue Welten zu erforschen. Seit dem sind Kirk, Spock, Pille, Scotty, Sulu, Chekov und Uhura unsterbliche Leinwandhelden.
Jetzt, 47 Jahre später, fliegt die NCC 1701 immer noch über die Leinwand. Welche Filmsaga kann auf solch eine Geschichte zurück blicken? Und immer noch besinnen sich die Regisseure auf das, was einst Raumschiff Enterpreis Erfinder Gene Roddenberrys Serie so unsterblich macht: Warp-Antrieb, Phasergefechte, Beamer und den guten alten Faustkampf.
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Früher wurde zum guten Buch gegriffen, später als die Leselust geringer wurde, waren Eltern und Lehrer schon froh, wenn ihre Schützlinge in einem Comicheft blätterten. Heute wird der Comic für Kids ab zwölf Popcorngerecht und inklusive 3D-Effekt auf die Leinwand projiziert. Na Bitte, klappt doch: Aus lesen wird berieseln lassen.
Die Amerikanische Berieselungstechnik schafft es auch immer Action und Science-Fiction gerecht, das Gute vom Bösen zu polarisieren. Diesmal muss ein Bin-Laden-Verschnitt herhalten, der ... na ihr wisst schon ... den Präsidenten der Vereinigten Staaten mächtig ärgert. Alles so aufbereitet, dass es auch Kinder ab zwölf verstehen.
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Wenn es ein Film schafft schon in der Premiere das siebener Kino mit seinen 420 Stühlen im Kinopolis bis auf dem letzten Sitzplatz zu füllen, dann beweist das nicht nur Publikumsinteresse sondern auch Filmqualität. „Mama" lernt dem Publikum das Gruseln. Dabei handelt es sich um einen jener Horrorstreifen, bei denen nicht sabbernde Monster ihr Unwesen treiben, sondern eine Pflegemutti, die ihre Lieblingskinder bei sich haben will.
Getrickst wird hier mit Effekten, die den Cineasten im Sessel zucken lassen. Die gute, alte Horrorschule eben. Ein Kameraschwenk in die dunkle Ecke der einsamen Waldhütte, wabbernde Musik und dann der plötzliche Schnitt.
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Man muss Sylvester Stallone wahrlich nicht mögen, aber man muss ihm eingestehen: Er hat es immer noch drauf! Immerhin, das Kantgesicht feierte schon seinen 66ten und der „Alte" kann immer noch kämpfen und – fast noch wichtige – richtig coole Sprüche reißen. Wie zum Beispiel: „Hy, wenn ich dich nach deiner Meinung gefragt hätte, hätte ich dir zuvor ein Gehirn gekauft.".
Die Handlung spielt dabei sowieso eine untergeordnete Rolle – wie immer. Ein bisschen Gefühlsdusselei mit Familie und Frauen, Schurken, bei denen man nie weiß wer jetzt besser oder böser wäre als Stallone und jede Menge Päng, Päng, Päng gepaart mit Nahkampf von Mann zu Mann.
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Das Vokabular von „Ghost Movie" verzichtet auf jegliche Contenance der schöngeistigen Sprache. Hier geht es von Anfang an derb zur Sache: „Schwarze Ruten brauchen weiße Stuten". Sprüche von diesem Kalieber trommelt es wie ein Feuerwerk „fast" pausenlos. Gepaart mit chaotischem Geisterklamauk, braucht es wirklich nicht viel Hirn, um den Sinn des Filmes zu verstehen. Der dreht sich vor allem um die wichtigste Sache der Welt: Um das Wort mit drei Buchstaben mit „Se" am Anfang und einem „x" am Ende.
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„Stirb Langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben"? Sollte es nicht besser heißen „Ein guter Tag, um in's Kino zu gehen? Nun aber Schluss mit der Fragerei! Unter'm Strich enttäuscht die fünfte Auflage mit Bruce Wills. Denn nur alt herge- brachtes Action-Kino zu wiederholen genügt nicht.
Klar, bei einem Action-Film erwartet niemand eine tiefgreifende Handlung. Die Story wird vielmehr von wilden Ballereien und noch wilderen Verfolgungsjagten geschrieben. Das alles gibt es in „Stirb langsam" aber genau das alles kann irgend wann in's belanglose langweilen, wenn es nicht neu erfunden wird. Packende Spannung und fesselnde Action sind hier schlicht und einfach nicht existent.
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