Super Hubert, Klasse Hubert, wieder mal ein typischer Aiwanger blahblahbla. Du wirst schön langsam zur "Lachnummer" der bayerischen (niederbayerischen) Volksvertreter. Immer nur blahblahblah - gez. Siegfried Ziegler, Stadt- Kreisrat, Rottenburg
Super Hubert, Klasse Hubert, wieder mal ein typischer Aiwanger blahblahbla. Du wirst schön langsam zur "Lachnummer" der bayerischen (niederbayerischen) Volksvertreter. Immer nur blahblahblah - gez. Siegfried Ziegler, Stadt- Kreisrat, Rottenburg
Landshut - (05.03.2023) Zum Pressebericht der CSU in der "LZ" vom 24.02.2023 “Heuer noch 18 Sozialwohnungen” erreichte uns ein weiterer Leserbrief: Als ich den Artikel gelesen habe, musste ich schon laut lachen. Der CSU ist für einen Zeitungsbericht und ein Foto kein Thema heilig. Jahrelang haben wir mit der SPD für die Gründung einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft gekämpft, jahrelang war die CSU dagegen.
Lieber Siegfried Ziegler, ich kann Sie in Ihrer Einschätzung unseres Herrn "Opfesoft" Hubert Aiwanger nur unterstützen. Schön langsam gibt er sich wirklich der Lächerlichkeit preis mit seinen Beiträgen zu politischen Themen! Als Landespolitiker sollte er sich in erster Linie um die Belange Bayerns bzw. sich um Regionalpolitik kümmern. Wo bleibt sein Engagement für eine B15neu, um Landshut und seine Umgebung vom Kfz-Verkehr zu entlasten? Wie Sie schon bemerken, Herr Ziegler, nur Bla, Ba, Bla! - Gez. Ihr H.J.Lodermeier
Landshut - pm (04.03.2023) Zum Bericht mit Foto in der "LZ" vom 24.02.2023 „Heuer noch 18 Sozialwohnungen" erreicht uns der folgende Leserbrief: Dass sich hier ausgerechnet die CSU vor dem Bauprojekt in der Mangfallstraße, welches durch die Landshuter Stadtbau GmbH & Co. KG umgesetzt wird, präsentiert, finde ich absolut daneben.
An der Stelle fällt mir die von den Freien Wählern initiierte Petition zum grenzübergreifenden Empfang des österreichischen Fernsehens ein. Was für ein sinnloser, von jeglichem Faktenwissen befreiter Aktionismus. - Freundliche Grüße, Alexander Putz
Nutzen eines Baums
Landshut - pm (02.03.2023) Wieder ein Baumgigant weniger. Warum musste die Linde in Geisenhausen weichen? Hat sie nur zu viel Arbeit gemacht, oder soll das Grundstück mit möglichst viel Gewinn verwertet werden? Leider hat ein großer Teil unserer Gesellschaft immer noch nicht den besonderen Wert der großen Bäume erkannt. Das schnelle Geld ist wichtiger. Und es war ja auch gem. Bürgermeister Reff eine Privatangelegenheit. Somit ist die Sache erledigt. Ich meine nein, sie ist nicht erledigt.
Die "fundierten Informationen aus erster Hand" sind entweder belanglose Phrasen ( "EU und USA machen ein Drittel des Welthandels aus"), oder Phrasen, die schlicht falsch sind. "Andere Staaten müssen sich damit den hohen europäischen Maßstäben anpassen und nicht andersherum" fabuliert Ossner, aber genau das ist es, was durch TTIP vermieden werden soll. Und, was noch wichtiger ist, Standards und staatliche Regeln sollen durch eine Paralleljustiz jederzeit einseitig beklagt werden dürfen. Von diesen nicht demokratisch legitimierten Schiedsgerichten erzählte Ossner aber nichts. - Gez. Frank Steinberger
Landshut – pm (15.10.2022) „Landshut kann es besser“: Diesen Wahlspruch unseres OB haben wir noch auf Schirm, dabei liegt die Betonung auf „WIR“. Denn ob der OB daran selbst noch glaubt bzw. diesen selbst gestellten Auftrag noch annehmen möchte, ist äußerst fraglich.
Wenn es Bürgerinitiativen gegen die Gaskraftwerke gibt, was fordern Aiwanger und Seehofer dann? - Gez. Reiner Zisler
Landshut – pm (12.10.2022) Dass es bei der CSU mittlerweile zum „Volkssport“ geworden ist, mit dem Finger nach Berlin zu zeigen, ist ja nichts Neues. Sich aber nun ausgerechnet als Landshuter CSU hinzustellen und anzuprangern, dass der Förderantrag für das Stadttheater abgelehnt wurde, ist in unseren Augen eine Farce.
Herr Aiwanger hat in einer Hinsicht völlig recht. Der Bau der großen Stromtrassen zum Transport von Windstrom nach Bayern hilft uns hinsichtlich des geplanten Atomausstiegs keinen Meter weiter. Denn Wind weht halt leider nur zu bestimmten Zeiten in ausreichendem Maße (im Mittel ca. 1.500h von 8.765 Jahresstunden). Bayern erzeugt übrigens derzeit ca. 47% seines Strombedarfs mit den vier verbliebenden Kernreaktoren. Insofern stehen die energiepolitischen Gesinnungsethiker in Kürze vor der Wahl: Entweder man verlängert die Laufzeiten - was man scheut, wie der Teufel das Weihwasser - oder man stellt grundlastfähige Großkraftwerke her. Gas wäre eine Möglichkeit, nur gibt es dabei zwei Aspekte zu bedenken: Zum Einen macht man sich dadurch noch mehr von Energieimporten aus instabilen Weltregionen abhängig und zum Anderen kann heute niemand ein Gaskraftwerk rentabel betreiben. Das heißt, wir müssen auch die Backupkapazitäten subventionieren. Genauso sieht das mit den Speicherkapazitäten aus. Abgesehen davon, dass es hier noch keine marktreife Technologie gibt (für den Masseneinsatz), kommen die Speicherkosten auch noch dazu. Auch die müssen subventioniert werden. Deutschlands Energiewende ist ein Musterbeispiel an staatlicher Planwirtschaft, an dem Erich Honecker und Leonid Breschnew ihre wahre Freude gehabt hätten. Aber auch liberale Vordenker, wie Ludwig van Mieses, die ihre Theorie einer zum Scheitern verurteilten Planwirtschaft wunderbar bestätigt sehen könnten. - Freundliche Grüße, Alexander Putz
Landshut – pm (13.04.2022) Es ist bedauerlich, dass sich die LZ auf das Niveau der Bildzeitung herablässt. Das Interesse daran, welche Personen für die Bürgermedaille vorgeschlagen werden, ist verständlich, die Vorgehensweise verwerflich. Anstelle auf die offizielle Bekanntgabe zu warten, beschafft man sich Informationen aus den Reihen des Stadtrates.
Weder Stromtrassen, noch Gaskraftwerke oder Wind und Sonnenstrom wären so sinnvoll und wichtig gewesen, wie Energie-Bedarfsminderungen (die Technik ist bereits seit langem vorhanden), Nutzung von Potentialen (z.B. Abwärme) und dezentrale Energieerzeugung. Alles möglich, alles bewährt und einsetzbar, aber das wollte die Politik nicht! Wieso auch immer... - Gez. Rudolf Schnur
Landshut - pm (16.08.2022) In dem genannten Artikel der Tageszeitung (LZ) vom 13.08. wird unter anderem gefragt, "..wo man überhaupt noch Strom sparen kann", oder die Aussage einer Klimabeauftragten "es ist allerdings aufwendig alle Gebäude zu finden, die auch in der Nacht beleuchtet sind". Da muss man sich schon fragen, wozu gibt es Klimabeauftragte? Ist es nicht unter anderem deren Aufgabe gerade solche Energieverbraucher aufzuspüren.
Es ist leider richtig, dass wir derzeit von einer sozialdemokratischen Großen Koalition regiert werden und sich nicht nur in der SPD der linke Mainstream durchgesetzt hat. Die Zukunft wird jedoch zeigen, dass hier ausschliesslich mit ungedeckten Schecks gearbeitet wird. Die Rentenreformen sind völlig unfinanzierbar und werden ab 2017 zu Beitragserhöhungen und Rentenkürzungen führen. Das Mindestlohngesetz oder die Arbeitsstättenverordnung aus dem Hause Nahles entpuppen sich als Bürokratiemonster, unter denen vor allem der Mittelstand zu leiden hat. Dafür werden Unternehmer von SPD-Repräsentanten, wie Frau Fahimi oder Ralf Stegner, pauschal verunglimpft und beschimpft. Die einstmals staatstragende SPD ist weit nach links gerückt und wird in erster Linie von Leuten geführt, die in ihrem ganzen Leben noch nichts zur Wertschöpfung beigetragen haben. - Freundliche Grüße, Alexander Putz (Kreisvorsitzender FDP-Landshut)
Bruckberg - pm (05.12.2021) Die FDP ist die Partei der Selbstbestimmung, die den Bürgerinnen und Bürgern vertraut und auch etwas zutraut. Umso mehr bin ich enttäuscht, so der niederbayerische FDP-Kreisrat aus Landshut Marco Altinger, dass der Bundesvorsitzende Christian Lindner sich nunmehr offen gegenüber einer Impfpflicht zeigt.
Nachtrag: "Das neue Fremdwort "Fahimisieren" bezeichnet das umgangsspachliche Beleidigen von Steuerzahlern durch von Steuergeldern weich gebetteten Abgeordnete." (Jörg Behlen FDP Hessen) - Gez. Alexander Putz
Das Video zeigt, wie Massen an Wasser, Schlamm, Geröll und Bäumen über den Burghang abwärts strömen. - Video: Bernhard Schindler
Landshut - pm (26.07.2021) Es ist schon bemerkenswert, dass genau jetzt nach dem vor drei Wochen das schwere Unwetter am 29. Juni wütete, die Freigabe von sechs Millionen Euro Fördergelder durch den bayerischen Staat erfolgte. Soll es eine Belobigung für unseren MdL Helmut Radlmeier sein?, fragt Bernhard Schindler in einem Leserbrief.
Liebe Frau Goderbauer-Machner. Die Zusammenarbeit der Kliniken von Stadt und Landkreis wird es nie geben. Wie viele Jahre wird dies schon gefordert. Wann haben Sie denn das letzte Mal mit dem Landkreis darüber gesprochen? In der Regel wird man nicht an den Zielen sondern den Erfolgen gemessen. Die lassen aber sehr zu wünschen übrig, auch in der Klinikfrage! - Gez. I. Wagner
pm (03.11.2021) Ich bezweifle, dass es der richtige Weg ist, wenn man jetzt einen Fleckenteppich in ganz Deutschland hat. Föderalismus in Ehren, aber die Leute sind doch völlig verunsichert, wenn es jetzt bereits Unterschiede zwischen den einzelnen Regierungsbezirken oder sogar Landkreisen gibt.